Aus dem Kiez

Bürgerverein schreibt offenen Brief an Kai Wegner

Mit einem offenen Brief hat sich der Vorstand des Bürgervereins Hohenschönhausen e.V. an den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, gewandt. Anlass des Schreibens sind Pläne des Senats, von berlinweit 16 neuen Unterkünften für Flüchtlinge drei in Hohenschönhausen zu errichten, wo sich bereits acht Flüchtlingsunterkünfte befinden. Der Bürgerverein beklagt, dass Probleme durch unzureichende Infrastruktur in Hohenschönhausen dadurch weiter verschärft werden. Er fordert eine gleichmäßigere Verteilung der Flüchtlinge über Berlin oder spürbare Investitionen für neue und bereits vorhandene Einwohner. Der ortskundige Bürgerverein bietet sich als Gesprächspartner für den Senat an, um nach Lösungen für die vielfältigen Probleme zu suchen.

Die Vorsitzenden des Bürgervereins Hohenschönhausen Karsten Dietrich und Regina Schmidt äußern sich zu den Beweggründen für den Versand des offenen Briefes wie folgt.

Karsten Dietrich: „Möglicherweise ist dem Senat nicht bewusst, wie unterversorgt Hohenschönhausen mit Schulen, Kitas, Ärzten, Sport-, Freizeit- und Kulturangeboten sowie mit der ÖPNV-Anbindung ist. Wenn es nicht gelingt, die Geflüchteten gleichmäßiger über Berlin zu verteilen, müssen die Rahmenbedingungen der neuen Standorte für Unterkünfte verbessert werden.“

Regina Schmidt: „Der Senat muss sich endlich glaubhaft für die Probleme, die er mit seinen Entscheidungen schafft, auch interessieren und mit uns gemeinsam Lösungen suchen. Andernfalls werden extremistischen Positionen Tür und Tor geöffnet.“

Anlage: „Offener Brief des Bürgervereins Hohenschönhausen zu fehlender Infrastruktur“ an den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner; 26.07.2024

Kiezspaziergang durch Neu-Hohenschönhausen mit Bezirksbürgermeister Martin Schaefer

Am 18. Juli 2024 organisierte das Bezirksamt Lichtenberg einen Kiezspaziergang durch Neu-Hohenschönhausen, an dem auch Bezirksbürgermeister Martin Schaefer teilnahm. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirksamtes sowie Freier Träger berichteten an den Stationen des Spaziergangs über aktuelle Entwicklungen und zukünftige Planungen.

Beim „Brunnen der Jugend“ neben dem Kino CineMotion begann der Kiezspaziergang.

Für das Projekt „Urbanes Zentrum Neu-Hohenschönhausen“ – die Flächen links und rechts der Falkenberger Chaussee rund um das Kino CineMotion – hat ein städtebaulicher Wettbewerb stattgefunden. Nach einem Verkehrsgutachten des Bezirksamtes müssen die Konzepte angepasst werden. Für die meisten Flächen muss erst noch Baurecht geschaffen werden. Aber auch für den „Würfelbau“ aus DDR-Zeiten neben dem Kino findet sich aktuell weder ein öffentlicher noch ein privater Bauherr für Wohnungsbau, obwohl für diese Fläche bereits Baurecht besteht.

Dieses Gebäude gegenüber dem Kino CineMotion könnte abgerissen werden, damit neue Wohnungen entstehen.

Für das vom Bezirksamt geplante Kultur- und Bildungszentrum (KUBIZ) fehlt die Finanzierung, sodass nicht mit einer Umsetzung gerechnet werden kann. Die dafür vorgesehene Fläche will das Bezirksamt trotzdem für zukünftige Projekte vorhalten. Eventuell bietet sich dadurch eine Ausweichfläche für den Circus Cabuwazi, wenn an seinem derzeitigen Standort Bauarbeiten beginnen sollten. Niemand traute sich, Prognosen abzugeben, wann die Bauarbeiten starten werden. Uns steht weiterhin ein langjähriger Planungsprozess bevor.

Modell der Planungen aus der Schaustelle „Neues Urbanes Zentrum Neu-Hohenschönhausen“ beim Circus Cabuwazi
Dieser Plan des Projektes „Urbanes Zentrum Neu-Hohenschönhausen“ ist ebenfalls in der Schaustelle zu sehen.

Auch der Circus Cabuwazi war eine Station des Spaziergangs. Hier wurden die Angebote für Kinder- und Jugendliche erläutert und das Engagement, Kinder in 14 Flüchtlingsunterkünften zu besuchen und mit Sport und Spiel zu beschäftigen.

Eine Vertreterin der Howoge berichtete nahe der Baustelle an der Falkenberger Chaussee über den Neubau einer Integrierten Sekundarschule (ISS) am Breiten Luch für 725 Schülerinnen und Schüler. Der Neubau wird planmäßig ab dem Schuljahr 2025/26 genutzt werden können. Die neue Schule startet bereits ein Jahr vorher am Standort Allee der Kosmonauten und wird nach einem Jahr umziehen.

Neubau einer neuen Schule – ISS am Breiten Luch

Hinter dem Kino Cinemotion entsteht eine sogenannte „Drehscheibe“ zur Übergangsnutzung für zu sanierende Schulen. Wenn eine Schule komplett saniert werden muss, kann während der Bauarbeiten zu diesem Standort ausgewichen werden.

Im Januar 2025 werden die ersten Mieterinnen und Mieter und wieder der Edeka-Lebensmittelmarkt neben der Kirche zu Wartenberg einziehen. Dort entstehen 139 Wohnungen. In der Tiefgarage sind 55 Stellplätze für die Bewohner vorgesehen und weitere 22 Stellplätze für die Edeka-Kunden.

Martin Schaefer hat Howoge und Gewobag gebeten, ihre Kundenzentren auch zu besetzen. Die Mitarbeiterin der Howoge verwies darauf, dass Termine im Kundenzentrum vereinbart werden können. Die Termine seien dann besser vorbereitet. Offene Sprechstunden wird es nicht mehr geben. Sie kündigte für die Howoge eine Mieter-App an, mit der Anliegen ggf. direkt erledigt werden können.

Die Howoge-Vertreterin verteidigte das digitale Portal zur Vermietung ggü. Kritik, dass ältere Menschen große Hürden zur Teilnahme haben. Die große Zahl der Bewerbungen sei nicht anders bewältigbar. Man solle sich bei Bedarf Unterstützung bei der Wohnungssuche holen.

Die Wand der Fritz-Reuter-Oberschule entlang der Falkenberger Chaussee wurde von Jugendlichen von Unkraut befreit – im Rahmen der Abarbeitung von Sozialstunden, die wegen Graffiti-Vergehen verhängt wurden. Die Wand wurde dann von einem Graffiti-Künstler gestaltet – in der Hoffnung, dass von dessen Unterschrift andere Sprayer von der Wand ferngehalten werden. Damit wurde das ursprüngliche Konzept verworfen, die Wand von Kletterpflanzen bewachsen zu lassen. Die Wand wurde extra so gebaut, dass Kletterpflanzen daran Halt finden. Als Grundlage für das großflächige Graffiti war dies eine Herausforderung.

Graffiti an der Außenwand der Fritz-Reuter-Oberschule

Der Kiezspaziergang endete im BENN-Büro Hohenschönhausen Nord („Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften“) in der Warnitzer Straße 14. Es wurde über das Programm und über Angebote für die Nachbarschaft informiert. An dem Tag liefen gerade die Vorbereitungen für ein Open Air Kino für alle. Gezeigt wurde der Film „Die unendliche Geschichte“. Die BENN-Büros haben jeweils 30.000 EUR zur Verfügung, um Wünsche von Nachbarn zu erfüllen, z. B. Hochbeete anzulegen oder Feiern auszurichten. Ohne nennenswerte bürokratische Hürden können dort Mittel beantragt werden.

rbb-Interview zu Flüchtlingsunterkünften

Am 30. Juni 2024 hat die rbb24 Abendschau u.a. Statements des Vorstands des Bürgervereins Hohenschönhausen zur Errichtung von drei weiteren Flüchtlingsunterkünften in Hohenschönhausen gesendet. Aktuell gibt es dort bereits acht Unterkünfte. Leider wurden nur Antworten auf die Frage gesendet, wie wir uns in der aktuellen Situation fühlen, aber nicht unsere Verbesserungsvorschläge und Forderungen an den Berliner Senat. Deshalb werden wir mit einem offenen Brief an den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner nachlegen.

Der Fernsehbeitrag inklusive Interview mit dem Bezirksbürgermeister Martin Schaefer ist leider nicht mehr in der Mediathek verfügbar. Aber es gibt einen rbb-Artikel, der über das Thema informiert und auch Vertreter des Bürgervereins zu Wort kommen lässt.

Kiezspaziergang am 12.11.2022

Kiezspaziergang am 12.11.2022 durch Falkenberg
Kiezspaziergang am 12.11.2022 durch Falkenberg

Am Sonnabend Vormittag (12.11.2022) fand bei sonnigem Wetter der Kiezspaziergang durch Falkenberg mit unserem Bürgermeister Michael Grunst  statt. Um 10:00 Uhr trafen sich mehr als 30 Teilnehmer*innen, die sehr viel wissenswertes über Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Lichtenberger Ortsteils erfahren haben. Einzelne Stationen waren die evangelische Kirchengemeinde Berlin Wartenberg & Malchow, der Landschaftspark Nordost e.V., das Tierheim Berlin,  AWO Refugium Hausvaterweg, die freiwillige Feuerwehr Falkenberg und das Steuerbüro Jens Kinzel. Der Ausklang fand im Café Lehmsofa statt, wo der Bürgermeister für die Teilnehmer*innen Kaffee und Kuchen spendierte. Ein sehr schöner Vormittag ging gegen 13.00 Uhr zu Ende.

Mike Müller
Stadtteilkoordinator 

Besuch bei der freiwilligen Feuerwehr Falkenberg
Besuch bei der freiwilligen Feuerwehr Falkenberg
Kietzspaziergang durch Falkenberg – Ausklang im Café Lehmsofa
Kietzspaziergang durch Falkenberg – Ausklang im Café Lehmsofa

Kultursalon „Stadtentwicklung und Wohnungsbau in Krisenzeiten“

 Andreas Geisel beim  Kultursalon „Stadtentwicklung und Neubau“
Andreas Geisel (re) und Moderator  Jan Menzel beim Kultursalon „Stadtentwicklung und Neubau“
Der Kultursalon „Stadtentwicklung und Neubau“  war gut besucht.
Der Kultursalon „Stadtentwicklung und Neubau“ war gut besucht.

Am 26.10.2022 organisierte der Wirtschaftskreis Hohenschönhausen-Lichtenberg WKHL e.V. den Kultursalon „Stadtentwicklung und Neubau“. Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel nahm insbesondere zum neu entstehenden Zentrum „Urbanes Zentrum Neu-Hohenschönhausen“ am Prerower Platz Stellung. „Wir wollen ein lebendiges Stadtquartier. Wir wollen eine Stadt der kurzen Wege und wir wollen, dass nicht nur die Innenstadt glitzert“.  In diesem neuen Mittelpunkt von Neu Hohenschönhausen sollen Einzelhandel, Gastronomie, Kultur, Sport und Freizeit zusammenfinden. Die Stadteilkoordination möchte in den nächsten Jahren im Rahmen von Bürgerbeteiligungsprozessen diese Stadtentwicklung eng begleiten. Bei Fragen können Sie uns auch heute schon gern kontaktieren.


Mike Müller
Stadtteilkoordinator 


Das waren die Lichtenberger Sozialtage

Am 13. und 14. Oktober fanden die 27. Lichtenberger Sozialtage im Linden-Center statt. Auch die Stadtteilkoordination war wieder aktiv vor Ort und hatte zeitweise einen großen Andrang am eigenen Stand. Im Mittelpunkt der breiten Angebote durch das Bezirksamt Lichtenberg und vieler aktiver Akteur*innen an den Ständen stand die Gesundheits- , Vorsorge- und Pflegeabsicherung. Ein Beispiel unter vielen war die Notvorratsliste von Martyna Voß vom Verein soziale Gesundheit e. V.

während der 27. Lichtenberger Sozialtage im Lindencenter
während der 27. Lichtenberger Sozialtage im Lindencenter
die Notvorratsliste
Die von Dr. Martyna Voß, vom Verein soziale Gesundheit e. V., vorgestellte Notvorratsliste
Olaf Seier von der   Stadtteilkoordination HSH-Nord
Olaf Seier von der Stadtteilkoordination HSH-Nord
Martyna Voß vom Verein soziale Gesundheit e. V
Anne Hausen, Stadtteilkoordinatorin Hohenschönhausen Nord

Urbanes Zentrum Neu Hohenschönhausen – Eröffnung der Schaustelle

Am 12.10.2022 fand im Zirkus Cabuwazi in der Wartenberger Str. 175, 13053 Berlin, die Eröffnung der Schaustelle für das „Urbane Zentrum Neu-Hohenschönhausen“ statt.

zur Eröffnung der Schaustelle für das „Urbane Zentrum Neu-Hohenschönhausen“
das geplante „Urbane Zentrum Neu-Hohenschönhausen“

Der Bezirksbürgermeister Michael Grunst, Kevin Hönicke, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bürgerdienste und Arbeit und Sabine Slapa, Geschäftsführerin „Die Raumplaner“, haben gemeinsam den Startschuss gegeben.

Bezirksbürgermeister Michael Grunst, Kevin Hönicke, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bürgerdienste und Arbeit und Sabine Slapa, Geschäftsführerin „Die Raumplaner“
Bezirksbürgermeister Michael Grunst, Kevin Hönicke, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bürgerdienste und Arbeit und Sabine Slapa, Geschäftsführerin „Die Raumplaner“
neues Urbanes Zentrum Neu-Hohenschönhausen – Auftaktveranstaltung
Auftaktveranstaltung für das neue Urbane Zentrum Neu-Hohenschönhausen

Ab Anfang November 2022 ist die Schaustelle beim Zirkus Cabuwazi für alle Bürgerinnen und Bürger öffentlich zugänglich. Die Anlaufstelle dient der Kommunikation und Partizipation zum Neubau des Stadtteilzentrums. Alle Ideen und Vorschläge sind gern Willkommen und können vor Ort eingebracht werden. Aber auch Online unter: schaustelle@die-raumplaner.de können Sie Ihre Meinungen, Nutzungs- und Veränderungswünsche einbringen.

Mike Müller

Das war das Familienfest „Bunte Platte“ 2022

Bunte Platte 2022, auf der Bühne
Bunte Platte 2022, Spielspaß

Nach über zwei jähriger Pause hat das traditionelle „Bunte Platte Fest“ am 4. September 2022 am Warnitzer Bogen stattgefunden. Bei sommerlichen Wetter wurde es zum vollen Erfolg. Bei dem sehr gut besuchten Fest drängten sich sehr viele Besucher*innen um die Bühne, bei den zahlreichen Ausstellern, den Händlern und Schaustellern.Teilweise dicht gedrängt standen die Zuschauer*innen bei dem bunten abwechslungsreichen Bühnenprogramm. Mit den Partyholixxx wurde der Tag stimmungsvoll eingeläutet. Es folgten mit einer vietnamesischen Tanzgruppe, T-Mind, Mary, der Tanzkiste Berlin e.V. und The Secret Crew weitere stimmungsvolle Programmpunkte.

Impressionen vom Fest am 4. September 2022

Auf der Bühne während des Familienfestes "Bunte Platte"
Bunte Platte Gesang auf der Bühne
Bunte Platte 2022

Höhepunkt war zum Abschluss der Auftritt des Schlagerstars Maria Da Vinci. Das ganze Programm wurde durch zwei Politiker Talkgespräche zu aktuellen Themen abgerundet.Neben dem Bühnenprogramm gab es vor allem großen Antrag bei den Schaustellern. Wir freuen uns sehr das es möglich war, den zahlreichen Kindern für die Fahrgeschäfte ein kostenloses Ganztagesangebot zu unterbreiten. Der hohe Zuspruch zeigt, dass auch in Zukunft solche Höhepunkte im Kiez erwünscht sind.Auf diesem Weg möchten wir allen Akteur*innen, den Händlern, Schaustellern und Organisatoren ein ganz großes Dankeschön sagen. Ihr ward ein tolles Team und es hat sehr viel Spaß gemacht


Familienfest „Bunte Platte“ 2022

Am 4. September 2022 findet endlich wieder unser „Bunte Platte-Fest“ statt.

Der Bürgerverein Hohenschönhausen e. V. und das Team der Stadtteilkoordination Hohenschönhausen-Nord laden ein zu einem großen Familienfest.

Unser Familienfest „Bunte Platte“ findet am Sonntag, dem 04.09.22 von 11.00 – 18.00 Uhr auf dem Platz zwischen Warnitzer Bogen, Falkenberger Chaussee und Vincent-van-Gogh-Straße statt.

Wir freuen uns auf euern zahlreichen Besuch!

Am 4. September 2022, von 11.00 – 18.00 Uhr,  findet endlich wieder unser "Bunte Platte-Fest" auf dem Platz zwischen Warnitzer Bogen, Falkenberger Chaussee und Vincent-van-Gogh-Straße statt.

2021: Schule inklusive! Wie finde ich sie?

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

der Bürgerverein Hohenschönhausen e.V. hat in den Jahren 2014, 2016 und 2018 sehr erfolgreich die Inklusionswochen in Lichtenberg gestaltet, in Kooperation mit dem Bezirksamt Lichtenberg. Die Corona-Pandemie hat 2020 leider die Fortsetzung dieser guten Tradition verhindert. Aber in diesem Jahr möchten wir als Bürgerverein diese Tradition im Kleinen aufgreifen und eine Videokonferenz anbieten zum Thema:

Schule inklusive! Wie finde ich sie?

Informationen für Eltern, Schüler/innen und interessierte Bürger/innen zu Möglichkeiten und Wegen der inklusiven Teilhabe in den Berliner Schulen

3. Mai 2021, Videokonferenz, 18:00 – 19:30 Uhr

Wir möchten interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Einblick in die Gegebenheiten der inklusiven Beschulung in Berlin geben und sie über die rechtlichen und praktischen Möglichkeiten der Anmeldung ihrer Kinder an Berliner Schulen informieren. Referenten sind Frau Meike Nandico (Schulleiterin der Georg-Zacharias-Grundschule) und Herr Schmidt-Ihnen (Schulleiter a.D. des Barnim-Gymnasiums), die über langjährige Erfahrung zur Inklusion verfügen. Interessenten können sich gerne über die E-Mail-Adresse inklusion2021@buergerverein-hsh.de anmelden. In der Antwort-Mail erhalten die Teilnehmer/innen dann die Zugangsdaten für die Videokonferenz.

Das Projekt findet im Rahmen der Aktionswochen vom 24.04. – 09.05.2021 statt, die von Aktion Mensch anlässlich des Europäischen Protesttages am 5. Mai zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung organisiert werden, mit dem Motto: Deine Stimme für Inklusion- mach mit!

Wir würden uns freuen, Sie in der Videokonferenz begrüßen zu können!

Herzliche Grüße

Detlef Schmidt-Ihnen

Die Präsentation für die Videokonferenz: Schule inklusive! Wie finde ich sie?

Kooperationspartner